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文档简介

ARBEIT

&BERUFTrends

in

der

ArbeitsweltTrend

Report

zur

ZukunftderArbeitWie

werden

wirin

Zukunft

arbeiten?Währenddie

deutsche

Wirtschaftzwischen

Fachkräftemangel

undRezessionstagniert,

bleibt

dieJobzufriedenheit

in

Deutschlandhochund

liegt

bei

85

Prozent.Über

90

Prozent

sehen

ihren

Arbeitsplatz

als

sicher

an.undein

geeignetes

hybrides

Arbeitsumfeld

zuschaffen.•

Flexible

Arbeitszeit&4-Tage-Woche:

Die

durchschnittliche

Arbeitszeit

inDeutschland

liegtbei

40,2

Stunden

inder

Woche.

Während

fastein

Drittel

derArbeitnehmenden

in

Teilzeit

sind,

gilt

auch

die

4-Tage-Woche

alsimmerbeliebteres

Modell.

An

ihre

Umsetzung

mitreduzierter

Arbeitszeit

bei

vollemLohnausgleich

glauben

mittelfristigjedoch

nur

knapp

66

Prozent.Fast40

Jahreunseres

Lebens

verbringen

wir

aufder

Arbeit.

Unter

dem

Begriff

NewWork

wurden

inden

vergangenen

Jahren

all

jene

Aspekte

verhandelt,

die

sich

mitAlternativenoder

Veränderungen

gängigerbzw.

veralteter

Arbeitsmodelleauseinandersetzen

derMensch

wird

in

den

Mittelpunkt

seiner

Arbeit

gestellt.Home-Office

oder

flexible

Arbeitszeiten

sind

nachden

Pandemie-Jahren

zumStandard

in

vielen

Unternehmen

geworden,

aber

längstnochnichtzuEndediskutiert.

Während

gesellschaftspolitische

Entwicklungen

dieArbeitswelt

zu

einerAuseinandersetzungmit

mehr

Vielfalt

bewegen,

steht

auchder

sogenannte

KI-HypeaufderAgenda.•

DEI

(Diversity,

Equity&

Inclusion):

Von

allen

bei

der

Antidiskriminierungsstelledes

Bundes

eingehenden

Beschwerden

beziehen

sich

diemeisten

mitrund32Prozent

auf

den

Arbeitsmarkt.

Wie

Arbeitgebende

diskriminierende

Strukturenabbauen

und

von

mehr

Vielfalt

in

ihrem

Unternehmen

profitieren

können,wirdaktuell

diskutiert.•

Künstliche

Intelligenz:

Die

weltweiten

Umsätze

mitKIwerden

für

das

Jahr2025auf

rund227

Mrd.

Euro

prognostiziert.

Der

Einsatzvon

Künstlicher

Intelligenzwirddie

Arbeitswelt

inden

nächstenJahren

grundlegendverändern,

im

Fokus

stehthier

besonders

generative

KI.

Sogenannte

Blue-Collar-Jobs

könnten

dieGewinnerder

KI-Revolution

sein,

da

sie

durch

die

Automatisierungschwer

ersetzt

werdenkönnen.Zusammen

mit

kununu

und

XINGnimmtBereiche

des

Arbeitsalltags

vor

und

stellt

dabei

vier

zentrale

Trends

inden

Fokus,

diedie

Arbeitswelt

inden

nächstenJahren

prägen

werden:einen

Deep

Dive

in

verschiedene•

Hybrides

Arbeiten:

Überdie

Hälfte

der

Beschäftigten

hat

aktuell

die

Möglichkeit,remote

zu

arbeiten.

Vor

allem

für

dieGenerationen

Y

und

Z

ist

dies

relevant.Arbeitgebende

stehen

vor

derHerausforderung,

Büroflächen

effizient

zunutzen301Wie

wollen

wir

arbeiten?•

Jobzufriedenheit

und

Zukunftsaussichten•

Kurzüberblick

Arbeitsmarkt•

Gehaltscheck

undGehaltszufriedenheitTrotz

schwieriger

Wirtschaftslage

hohe

JobzufriedenheitDeutschland

befindetsich

ineiner

schwierigenkonjunkturellen

Lageund

ist

imletzten

JahrineineRezession

gerutscht.

Für

daslaufendeJahrsehen

diePrognosen

eher

eine

Stagnation

alseinenAufschwung,teilweise

sogareine

weiter

andauerndeRezession.

Dies

spiegelt

sichjedoch

kaum

indenZukunftsaussichten

derDeutschen

wider:

94

ProzentderErwerbstätigen

habenlaut

XINGWechselbereitschaftsstudie

imaktuellen

Job

keineAngst

umdieSicherheit

ihresArbeitsplatzes.

ZudemistdieArbeitszufriedenheit

insgesamt

ziemlich

hoch:85

Prozent

sindmit

ihrem

Job(sehr)

zufrieden.

Rundzwei

Drittel

geben

an,langfristigbei

ihrem85

%derDeutschen

sindmitihrem

Job

(sehr)zufrieden61

%derDeutschenwollen

langfristigbei

ihremArbeitgeberbleiben94

%habeneher

geringe/

keine

Sorgeum

dieSicherheit

ihresArbeitsplatzesArbeitgeber

bleiben

zuwollen.5Hinweis:

Deutschland;

18.12.2023

bis

11.01.2024;

ab

18

Jahre;3.200

Befragte;Erwerbstätige

PersonenQuelle:

XING

Wechselbereitschaftsstudie

2024Arbeitsmarkt

robust,

aber

geplagt

vom

FachkräftemangelDer

deutscheArbeitsmarkt

aufeinen

Blick45,8Mio.2,6Mio.34,6Mio.1,6Mio.4,7Erwerbstätige(Inlandskonzept)Arbeitslose(Arbeitslosenquote

5,7%)ErwerbstätigeimDienstleistungsbereichOffene

Arbeitsstellen¹Punkte

IAB-Arbeitskräfteknappheits-Index²

aufeinerSkalavon

1bis

10.6Hinweis:

Deutschland;

2023;

¹1.Quartal

2024;

²Mai2024:

HöhererWertsteht

für

eine

erschwerte

Besetzung

offener

Stellen

durch

begrenzt

verfügbareArbeitskräfte.Quellen:

(1)

(3)

Statistisches

Bundesamt;

(2)

Bundesagentur

für

Arbeit;

(4)

(5)

IABBedeutet

ein

höheres

Gehalt

auch

eine

höhere

Zufriedenheit?Branchen

mit

den

höchsten

Durchschnittsgehältern

&GehaltszufriedenheitDas

Gehaltspielt

nachwie

vor

einebedeutende

Rolle,

wenn

es

um

dieArbeitszufriedenheit

von

Beschäftigtengeht.

Zudem

istes

einer

derhäufigstenGründefüreinen

Arbeitgeberwechsel.Banken60.796

€58,9

%Versicherung59.727

€ITEnergie57.862

€63,7

%Beratung/Consulting57.211

€58.337

€58,5

%Ausdemkununu

Gehaltscheck

2024gehthervor,

dassBanken

undVersicherungen

inDeutschland

diehöchsten

Gehälter

zahlen.Amzufriedensten

sind

mit

fast

zwei

DrittelallerdingsnichtBanker:innen,

sondernBeschäftigte

inderEnergiebranche.

Einhöheres

Gehalt

bedeutet

nichtautomatisch

eine

höhere62,6

%59,2

%Maschinenbau54.788

€Medizin/Pharma54.704

€Automobil54.190

€50,9

%Forschung/Entwicklung53.635

€Finanzen53.630

€61,9

%51,9

%47,3

%48,9

%Arbeitszufriedenheit.BrancheGehalt

€Zufriedenheit7Hinweis:

Deutschland;

01.01.2023-15.12.2023;

Gehaltsangaben

vonüber

625.000

VollzeitbeschäftigtenQuelle:

kununu

Gehaltscheck

2024Attraktivitätsfaktoren

bei

ArbeitgebernWassollte

ein

neuer

Arbeitgeber

aufjeden

Fall

bieten?Jobsicherheit,

gutesFührungsverhalten

undein

höheres

Gehalt

diese

KriteriensindfürMitarbeitende

bei

einem

potenziellen

Jobwechsel

besonders

wichtig.AberauchFaktoren

wie

eine

flexibleArbeitszeiteinteilung

oder

die

Möglichkeit

zumHome-Office

sindBeschäftigten

wichtig,wenn

sieübereinen

ArbeitgeberwechselPersonen,

diewechselbereit

sind,bewerten

dabeidasGehalt

alswichtigsten

Faktor.

nachdenken.

Frauen

achten

dabeiimVergleich

häufigeraufflexible

Arbeits(zeit)-Bei

Personen,

dielangfristig

beiihrem

Arbeitgeber

verbleiben

wollen,

überwiegt

die

Modelle

undwünschen

sich

einen

sinnerfüllenden

Job,

während

Männern

vermehrtJobsicherheit

gegenüber

allenanderen

Kriterien.Wert

auf

ein

höheres

Gehalt

legen.Anteilder

Befragten69

%66

%61

%61

%60

%57

%43

%Langfristigsicherer

JobGutesFührungsverhaltenHöheresGehaltFlexible

Arbeits-zeiteinteilungAttraktiverStandortEinensinn-erfüllenden

JobRemoteWork8Hinweis:

Deutschland;

;18.12.2023

bis

11.01.2024;

ab

18

Jahre;3.200

Befragte;Erwerbstätige

PersonenQuelle:

XING

Wechselbereitschaftsstudie

202402Hybrides

Arbeiten•

Home-Office•

Büroleerstände•

Hybrides

Arbeiten

inderPraxisHome-Office

ist

gekommen,

um

zu

bleibenWelcheRegelung

fürRemote

Work

bzw.Home-Office

gibt

esaktuell

inIhremUnternehmen?Home-Office

ist

fürviele

Beschäftigte

nicht

mehr

ausdemArbeitsalltag

weg

zudenken.

Aktuellhabenmehr

alsdieHälftederBeschäftigten

dieMöglichkeit,

imHome-Office

oderremote

voneinem

anderen

Ort

alsdemBüro

zuarbeiten.

Für43

Prozent

istdiesnicht

möglich,

daderJob

nur

amArbeitsplatzstattfinden

kann.EinegenerelleAnteilder

Befragten¹51%43%5%Anwesenheitspflicht

im

Büro

habenhingegen

gerade

malfünfProzent

derBeschäftigten

angegeben.Möglichkeit,remote/im

Home-Office

zuarbeitenJobkannnurvorOrtstattfinden

(z.B.ArbeitimHandel,inderPflegeetc.)GenerelleAnwesenheitspflicht

imBüroSie

habennichtdie

Möglichkeit,ausdemHome-Office

zuarbeiten.

Wäre

diesfürSie

ein

Grund,denArbeitgeber

zuwechseln?Tendenziell

istdieMöglichkeit

derArbeit

imHome-Office

vorallem

fürdiejüngeren

Generationen

relevant.

Fastein

ViertelderGeneration

Zund

21

Prozent

derMillennials,

dieaktuellkeine

Home-Office-Möglichkeit

haben,würden

ausdiesemGrundihren

Arbeitgeber

wechseln.

Bei

derGeneration

Xundden

Baby-Boomern

sindes

nur

zehn

bzw.sieben

Prozent.Anteilder

Befragten²,

diezustimmen23%21%10%7%GenerationZMillennialsGenerationXBaby-Boomer10

Hinweis:

Deutschland;

18.12.2023

bis

11.01.2024;

Erwerbstätige

Personen;ab

18

Jahre;¹3.200

Befragte,Fehlende

Wertezu100

Prozent

„Weiß

nicht“/“Keine

Angabe“;

²1.551

Befragte.Quelle:

XING

Wechselbereitschaftsstudie

2024Büroleerstände

steigen

anLeerstandsquote

vonBüroflächen

inausgewählten

deutschen

Städten

bis2023Dasvermehrte

Arbeiten

imHome-Office

führtzueiner

steigenden

Leerstandsquote

vonBüroflächen

indeutschen

Großstädten.

Einendeutlichhöheren

Leerstand

seit

2019

gibt

es

inMünchen,Stuttgart

und

Berlin.Leerstandsquote16%14%12%10%8%Viele

Unternehmen

reduzieren

ihreBüroflächen

zurKosteneinsparung

oder

setzenaufkleinere

Flächen

mit

innovativenArbeitsplatzkonzepten.

Lauteiner

Umfrage

desifo-InstitutshattenimJahr2023

rundneunProzent

derUnternehmen

vor,

ihreBüroflächenaufgrund

von

Home-Office

zuverkleinern.Allerdingsgibtes

branchenspezifisch

starkeUnterschiede.

Soplanteninder9,6%8,1%6,9%5,7%6%5,1%4%3,7%2,9%2%Rundfunkbranchemehr

als40

Prozent

derUnternehmen

eine

Verkleinerung,

während

imBauhauptgewerbe

nur

knapp

zwei

Prozent

dieBüroflächen

verringern

wollten.0%2013Berlin20142015201620172018Hamburg20192020Köln202120222023DüsseldorfFrankfurta.

M.MünchenStuttgart11

Hinweis:

Deutschland;

2013

bis

2023Quellen:

Colliers

International,

ifo

Institut;

ID:77332Hybrides

Arbeiten

in

der

PraxisWelcheRegelungen

zum

Arbeitsort

gelten

indeutschen

Unternehmen?Diegroße

Mehrheit

derUnternehmen

verlangt

nachderPandemie

von

ihren

Mitarbeitendeneine

bestimmte

AnzahlanPräsenztagen

imBürooder

beiKund:innen.

Dem

Wunsch

vonBeschäftigten,

zumindest

einen

TeilderArbeit

remote

leisten

zudürfen,wird

allerdingsmeist•

Manager:

Vier

Tagedie•

Führungskräfte:

Vier

Tage•

AlleMitarbeitenden:

dreiTagedieWoche•

AlleMitarbeitenden:Möglichkeit,

mindestens40

%derZeit

imHome-OfficezuarbeitenWoche

PräsenzpflichtdieWoche

PräsenzpflichtPräsenzpflicht

imBüro,bzw.

bei

Kund:innenoderPartnern•

Mitarbeitende

ohneFührungsposition:

ein

bisvier

TageHome-Office

inAbsprachemit

der•

Mitarbeitende

ohneFührungsposition:nachgekommen.maximal

40

%der

ZeitHome-Office

möglich•

Bis

zu25

TageproJahrAußerdem

gewähren

einige•

Bis

zu30

TageproJahrausdemAuslandmöglichUnternehmen

ihren

MitarbeitendenWorkation-Tage,

alsoeine

bestimmteAnzahlan

Tagen,dieausdemAusland

gearbeitet

werden

darf.Diekomplette

Rückkehr

insBüro

istinkaum

einem

Unternehmen

Thema.FührungskraftmöglichausdemAuslandmöglich•

Keine

Regelung

zuArbeit•

Keine

Regelung

zuArbeitausdemAuslandausdemAusland12

Hinweis:

2024Quellen:

Allianz,

Business

Insider,

Deutsche

Bank,Personalwirtschaft,

SAP,VWWie

kann

einBürokonzept

fürhybrides

Arbeiten

aussehen?SocialAreas/GemeinschaftsbereicheViele

Unternehmen

reagieren

aufden

Wandel

derArbeitswelt

undversuchen,

sich

andieneuenGegebenheiten

anzupassen.

FürneueArbeitsplatzkonzeptekönnen

verschiedene

räumlicheElemente

genutztwerden,

diemehr

Flexibilität

ermöglichen.Telefonzellen/Mute-LabsRückzugsräumeCollaboration

AreasAusstattung

fürhybrideMeetingsFlexible

Arbeitsplätze(Desksharing)Meetingräume13

Quelle:03Flexible

Arbeitszeit

&

4-Tage-Woche•

Wochenarbeitszeit

inEuropa•

Generationenunterschiede•

Umsetzung

inderPraxis40-Stunden-Woche

fürVollzeitbeschäftigte

in

Europa

StandardDurchschnittlicheWochenarbeitszeit

vonVollzeitbeschäftigten

inderEU

202341,5

Schweden38,8

Finnland40,1

Estland40,0

Lettland40,0

Litauen38,9

Dänemark40,1

Irland39,2

Niederlande41,2

Polen40,4

EU40,2

Deutschland40,2

Belgien40,8

Luxemburg40,8

Tschechien40,2

Slowakei40,3

Ungarn40,4

Rumänien41,7

Österreich40,0

France41,1

Slowenien40,4

Kroatien40,3

Bulgarien41,3

Portugal40,3

Spanien42,5

Griechenland40,5

Italien41,7

Zypern40,9

Malta15

Hinweis:

Europa

;2023;

ab

15

JahreQuelle:

Eurostat;ID:75864Trend

zu

mehr

Teilzeit

hält

anTeilzeitquotenachGeschlechtbis2023Der

Trend

zumehr

Beschäftigung

in

Teilzeit

hältan:ImJahr2023

betrug

dieTeilzeitquote

inDeutschland

durchschnittlich

30,9

Prozent.

Unterden

männlichenErwerbstätigen

waren

es

13,3Prozent

und

unterdenweiblichen

49,9

Prozent.Damit

stieg

sowohl

dieQuote

insgesamt

alsauchdiejeweilige

Quote

fürMännerundFrauen

aufeinen

erneuten

Höchststand.LautStatistischemBundesamt

entscheiden

sichFrauen

amAnteilder

Teilzeitbeschäftigten60%49,6%49,2%49,9%49,0%48,0%28,7%47,8%47,9%47,9%48,4%47,9%28,4%47,6%28,3%50%40%30%20%10%0%46,3%27,2%46,1%27,2%30,9%13,3%30,0%12,0%29,9%12,2%30,2%12,7%28,6%10,8%201628,8%11,1%28,8%11,2%29,2%11,5%häufigstenaufgrund

von

Betreuungsaufgaben

füreine

Arbeit

inTeilzeit,

beiMännern

wird

BildungalshäufigsterGrundangegeben.10,4%201410,6%2015Finanzminister

Lindnerhatte

dieRegelungen

zurArbeitszeitreduktion

sowie

mangelndeMöglichkeiten

der

Kinderbetreuung

zuletztkritisiert.

Seine

Äußerungen

dazu,dieMenschenwieder

zu

mehrArbeitsstunden

zubewegen,

waraufdeutlicheKritikgestoßen.10,3%20139,6%20119,8%20122017201820192020202120222023FrauenMännerInsgesamt16

Hinweis:

Deutschland;

2011

bis

2023;

ab

15

JahreQuelle:

Statistisches

Bundesamt;

ID:14638164-Tage-Woche,

aber

nur

beivoller

BezahlungWünschenSie

sicheine

4-Tage-Woche

mitentsprechendkürzerenArbeitszeiten?Warum

wünschen

Sie

sicheine

4-Tage-Woche?Drei

Viertel

derDeutschen

wünschen

sicheine4-Tage-Woche

bei

gleichem

Lohn.Anteilder

BefragtenAnteilder

BefragtenBefürworter:innen

argumentieren

immerwieder,

dassdurchdieReduktion

derArbeitszeit

dieProduktivitätgesteigert

werdenkann.LangfristigkönnedieszugesteigertenUnternehmensumsätzen

und

wenigerKrankheitstagen

derBeschäftigten

führen,ergab

eine

StudiedesBoston

College

und

derUniversität

Cambridge.WeilichmehrZeitfür

michselbsthabenwill96,5%Ja,aber

nurbeigleichem

LohnWeilichmehrZeitmitderFamiliehabenwill88,9%72,6%JaWeilichmehrZeitfür

Hobbies,Sport,

Ehrenamtetc.habenwill87,4%Inerster

Liniewünschen

sich

Beschäftigtemehr

Zeit

fürsichselbst

und

ihre

Familie.Gesundheitliche

Probleme

wurden

von

rundeinem

Drittel

alsGrundfürden

Wunschnachweniger

Arbeitstagen

genannt.WeilichdieArbeitsbelastungverringernwill74,8%WeilichgesundheitlicheProblemehabe8,2%31,0%Ja,auchbeigeringerem

Lohn17,3%2,0%NeinIchhabebereits

eine4-Tage-Woche17

Hinweis:

Deutschland;

April

bis

November

2022;

bis

65

Jahre;2.575

Befragte;Abhängig

Beschäftigte

in

Vollzeit

mit

vertraglichgeregeltenArbeitszeitenQuelle:

WSI;

ID1383464;

ID

1383634Die

4-Tage-Woche

ist

besonders

für

die

GenZ

ein

AttraktivitätsfaktorWelchedernachfolgenden

Angebotewürdeneinen

Arbeitgeber

fürSie

attraktiver

machen?Die40-Stunden-Woche

auf

fünfTageverteilt

istdasklassischeArbeitsmodell

von

Vollzeitbeschäftigten

inDeutschland.EineDiskussion

um

eine

4-Tage-Woche

wird

allerdings

schon

seitlangemgeführt.

Auch

dieIG-Metall

hateine

Reduktion

derWochenarbeitszeit

gefordert,

umBeschäftigten

mehrFlexibilität

einzuräumen.Anteilder

Befragten67%69%68%FlexibleArbeitszeitgestaltung54%Schaut

man

sichdiewichtigsten

Attraktivitätsfaktoren

an,

dieBeschäftigte

bei

derArbeitgeberwahl

angeben,stehen

flexibleArbeitszeiten,

4-Tage-Woche

und

Remote

Work

füralleGenerationen

ganzoben

auf

der

Liste.

Auch

wenn

dieGeneration

Zauf

dem

Arbeitsmarkt

bisher

einen

kleinen

TeilderBeschäftigten

darstellt,hatsienichtzuunrechtden

Ruf,flexible

Arbeitsformen

und

New

Work

voranzutreiben.

Mitfast50

Prozent

Zustimmung

istdie4-Tage-Woche

beigleicherWochenarbeitszeit

fürkeine

andere

Generation

soattraktivwie

fürdieGenZ.37%39%4-Tage-WochebeigleicherWochenarbeitszeit46%48%28%OrtsunabhängigesArbeiten-RemoteWorkbzw.Home-Office46%47%52%27%27%Gehaltstransparenz,d.h.EinblickindieGehaltsstrukturendesUnternehmens22%20%Baby-Boomer

(1946–

1964)GenerationY/Millennials(1981–

1996)GenerationX(1965–

1980)GenerationZ(1997–

2012)18

Hinweis:

Deutschland;

18.12.2023

bis

11.01.2024;

ab

18

Jahre;3.199

Befragte;Erwerbstätige

Personen;Mehrfachnennungen

warenmöglich.Quelle:

XING

Wechselbereitschaftsstudie

2024Glaube

an

mittelfristige

Umsetzbarkeit

der

4-Tage-Woche

eher

geringGlaubenSie,dasssichein

Modell

wie

die

4-Tage-Woche

mittelfristig,

also

innerhalb

dernächsten5Jahre,inden

Unternehmendurchsetzen

kann?Warum

glauben

Sie

nicht

an

die

Umsetzbarkeit?Zwar

wird

die4-Tage-Woche

mitreduzierter

Arbeitszeit

beivollem

Lohnausgleich

immer

wieder

diskutiert,anihreUmsetzbarkeit

glauben

aberdiewenigsten.Anteilder

Befragten²Anteilder

Befragten¹esgibtnichtgenügendKonzentriert

mansich

weniger

auf

dieflächendeckendeUmsetzung,

sondern

nimmtEinzelbeispiele

inden

Blick,erfährtdasModell

aber

z.B.

inHandwerksbetrieben

eineimmerhöhere

Beliebtheit.

Befürworter:innen

sehen

die4-Tage-WochealsMaßnahme

gegen

den

Fachkräftemangel.

Seitens

derKritiker:innen

heißtes,

dassdiese

eine

Arbeitskräfteknappheitnur

noch

verschärfe,

daweniger

Menschen

weniger

Arbeitszeitableisten.

Einebundesweite

Studie,ander45

deutscheUnternehmen

teilnehmen,

hatbisweilen

unterschiedlicheErgebnisse

hervorgebracht:

Während

einige

produktivere

undzufriedenere

Arbeitnehmende

wahrnahmen,

gerieten

andereUnternehmen

aufgrund

der

Arbeitszeitreduktion

inregelrechteStressphasen.

Auf

dieFrage

derUmsetzbarkeit

gibtes

alsosicher

keine

pauschaleAntwort,

sondern

jenach

Branche

undBetriebsgröße

eine

individuellangepasste

Lösung.65%Arbeitskräfte66%fürdenArbeitgeber

nichtfinanzierbar52%erhöhteArbeitsbelastungindenvierTagenNein49%allgemeinschwierigeWirtschaftslage44%30%ProduktivitätsverlustimUnternehmen37%ungerechtgegenüberdenen,diedieseMöglichkeitnichthaben22%JaNein19

Hinweis:

Deutschland;

18.12.2023

bis

11.01.2024;

ab

18

Jahre;Erwerbstätige

Personen;¹3.199

Befragte;Fehlende

Wertezu100

Prozent

„Weiß

nicht“/“Keine

Angabe“.

²2.096

Befragte;Mehrfachnennungen

warenmöglich.Quelle:

XING

Wechselbereitschaftsstudie

202404DEI

(Diversity,

Equity

&

Inclusion)•

Rechtsextremismus

amArbeitsplatz•

Benachteiligung

von

Menschen

mit

Behinderung•

Gender

PayGap•

Altersdiverse

TeamsDEI:

Förderung

von

Vielfalt,

Gleichheit

und

Inklusion

in

UnternehmenBeratungsanfragen

bei

derAntidiskriminierungsstelle

desBundes

nachDiskriminierungsmerkmal

inDeutschlandim

Jahr2023Diversity,

Equity&Inclusion,kurzDEI,istinzwischen

zu

einem

entscheidendenFaktorfürArbeitgebende

geworden.

Neben

einer

gesteigerten

Zufriedenheit

undBindungderMitarbeitenden

können

Arbeitgebende

durchhöhere

Vielfalt

auchvonverschiedenen

Blickwinkeln

und

größerer

Kreativität

profitieren.Anteilder

AnfragenEthnischeHerkunftBehinderung41%ImJahr2023

gingeninsgesamt

10.772

Anfragen

bei

derBeratung

derAntidiskriminierungsstelle

desBundesein,davonbetrafen

8.303

mindestens

ein

imAllgemeinen

Gleichbehandlungsgesetz

(AGG)

geschütztes25%Diskriminierungsmerkmal.

Diemeisten

davonbezogen

sichauf

rassistischeDiskriminierung

derbetroffenen

Person.

AberauchAltersdiskriminierung,Sexismus

und

Ableismus

waren

häufig

Thema

derAnfragen.Rundein

Drittel

unddamitderHauptteil

derAnfragenbezog

sich

auf

Diskriminierung

amArbeitsplatz.Geschlecht24%Alter14%Umdiskriminierende

Strukturen

abzubauen,istes

wichtig,sich

mit

denHintergründen

ihrer

Entstehung

zubeschäftigen

und

aktivMaßnahmen

zuergreifen,

dieVielfalt,

Gleichheit

und

InklusionimUnternehmen

fördern.ReligionundWeltanschauungSexuelleIdentität7%4%21

Hinweis:

Deutschland;

2023;

8.303

Beratungsanfragen;

Mehrfachnennungen

bei

mehrdimensionaler

Diskriminierung

enthalten.Quelle:

Antidiskriminierungsstelle

des

Bundes;

ID:1123809Wie

gehen

Arbeitgebende

mit

Rechtsextremismus

am

Arbeitsplatz

um?HabenSie

anIhremArbeitsplatzjemalsrechtsextremeEinstellungen

wahrgenommen?¹WurdendaraufhinMaßnahmen

getroffen?Der

Rechtsruck

inDeutschland

istauch

inderArbeitswelt

deutlichspürbar.

Bei

einerUmfrage

imJahr2024

gabenfastein

DrittelderBefragten

an,

inihrem

Unternehmenschon

einmal

rechtsextreme

Einstellungenwahrgenommen

zuhaben.Die

Frage,wie

mitrechtsextremen

Vorfällen

amArbeitsplatzumgegangen

wird,betrifft

aktuellvieleArbeitgebende.

Diese

sind

grundsätzlich

aufBasisdesAGG

dazuverpflichtet,

eindiskriminierungsfreies

Umfeldsicherzustellen.Dieser

Pflichtkommt

allerdings

nur

eingeringer

Teil

derArbeitgebenden

auchzuverlässig

nach.Inmehr

alsderHälftederFällewurden

nachrechtsextremen

VorfällenamArbeitsplatzkeine

Maßnahmen

getroffen.Anteilder

BefragtenAnteilder

BefragtenJaTeils/TeilsNein17,0%Ja32,1%Ja19,8%58,5%64,3%Weiß

nicht4,7%Nein3,6%Weiß

nicht22

Hinweis:

Deutschland;

25.

Januarbis

01.

Februar2024;

2.500

abhängig

Beschäftigte;

¹Diese

Frage

wurde

bei

derBefragung

in

folgendemWortlautgestellt:

"Haben

Sie

an

IhremArbeitsplatz

jemals

rechtsextreme,alsonationalistische,

rassistische,

antisemitische,

den

Nationalsozialismus

verharmlosende

oderdemokratiefeindlich

Einstellungenwahrgenommen?"Quelle:Gesicht

zeigen!;ID

1472469;

ID1472488Benachteiligung

von

Menschen

mit

Behinderung

auf

demArbeitsmarktAllgemeine

Arbeitslosenquote

in%Anteilder

Langzeitarbeitslosen

anallen

arbeitslosenSchwerbehinderten

in%Obwohl

dieArbeitslosenquote

von

Menschen

mitSchwerbehinderung

2023

einen

neuen

Tiefststanderreichte,

istsieimmer

noch

fast

doppelt

sohoch

wiedieallgemeine

Arbeitslosenquote.

Schwerbehindertesindaußerdem

häufig

deutlichlängerarbeitslos

alsMenschen

ohne

Schwerbehinderung.5,7%46,4%Seit

2022

sind

Einheitliche

Ansprechstellen

fürArbeitgeber

(EAA)

gesetzlich

vorgeschrieben,

dieüberdieAusbildung,

Einstellungund

Beschäftigungschwerbehinderter

Menschen

informieren

undArbeitgebende

beispielsweise

dabeiunterstützen,Anträgezustellen.

Obwohl

darüberhinausnochweitere

gesetzliche

Vorgaben

existieren,

diedieBeschäftigung

von

Menschen

mit

Behinderungfördern

und

fordern,

sindInklusion

und

Teilhabe

fürallenoch

langenichterreicht.Arbeitslosenquote

derSchwerbehinderten

in

%Dauer

derArbeitslosigkeit

Schwerbehinderter

in%derallgemeinen

Dauer10,8%134,7

%23

Hinweis:

Deutschland;

2023Quellen:

Aktion

Mensch,

BIH,

Bundesagentur

für

Arbeit,

Handelsblatt

ResearchInstitute;

ID:1233749;

1224Gehälter

von

Männernund

Frauen

klaffen

weiterhin

auseinanderDurchschnittlichesGenderCare

Gap:

Aufwand

fürDiskriminierung

aufgrund

desGeschlechts

amArbeitsplatzhatviele

Facetten.

Dieamleichtesten

messbare

istwahrscheinlich

dasGehalt.

Zwischen

den

Gehälternvon

Männern

und

denen

vonFrauen

besteht

nach

wie

voreine

Lücke.

DasDurchschnittsgehalt

fürFrauen

lagimJahr2023

bei

rund

44.400

Eurobruttojährlich,dasfürMännerrund7.800

Eurodarüber.

Indenbeiden

lukrativstenBranchen

Banken

und

Versicherungen

gehen

dieGehälter

laut

kununuGehaltscheck

sogar

nochweiter

auseinander.Bruttojahresgehalt

vonFrauen

undunbezahlte

ArbeitinDeutschlandMännerninDeutschlandimJahr2023

nachGeschlechtimJahr2022Bruttogehalt

inEuro

pro

JahrZeitaufwand

inStundenpro

Woche52.254Frauen

inDeutschland

verdienen

nichtnurweniger,

sieleisten

auchmehrunbezahlteSorgearbeit

alsMänner.

ImSchnitt

verbringen

sieneunStundenmehrmit

unbezahlter

Arbeit.

Dazugehören

zum

Beispiel

Tätigkeiten

wie

Kochen,Putzen,Einkaufen,Kinderbetreuung

oder

diePflege

Angehöriger.

Ar

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