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文档简介
1、- 5 -Lektion 1Text 1:Erstsemester-TagebuchDer ganz normale WahnsinnSoil ich nachts um vier aufstehen, um mich f r ein Seminar anzumelden? Soil ich in der Mensa die rote oder die wei?e So?e n ehme n? Und wo, bitte, geht es zur Party? Erstsemester Manuel steht vor den groe?n Fragen beim Studienstart.
2、Hier seine ersten Eindrucke.MontagHeute ist mein erster Tag an der Uni. Heute soll es losgehen: die Jagd nach Wissen, der Kampf um gute Noten und Einladungen zu Partys.Zum ersten Mal in der Mensa: undefinierbare rote Sauce, undefinierbare weei?Sauce, undefinierbares braunes Fleisch. Guten Appetit? W
3、ohl eher: Nur Mut! Danach will ich mich zu einem Juraseminar anmelden. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Der Anmeldetermin ist um vier, jetzt ist es halb zwei. Das reicht, denkt ich.So wird auchDie Anm eldu ng fin det im Keller statt, in dem Bucherregale, Heiz un gsrohre, ein Fahrrad und Studenten sin
4、d -Studenten, die auf St hlen, auf Kisten, auf dem Boden sitzen. ,Du bist Nummer 33“ , sagt eine Frau, ,15 werden genommen.hier der Spruch Realit?t: Wer zu sp?t kommt, den bestraft das Leben.DienstagUm vier Uhr morgens klingelt mein Wecker. Ich will einen Platz im Proseminar Geschichte. Das ist alle
5、s, was ich heute will.Es ist kurz vor f nf unudkalt. Vor dem Historischen Seminar steht eine Studentin, die mude fragt: ,Anmeldung zum Proseminar? “Ich nicke. Sie: ,Viertel nach drei aufgestanden,seite vier hier. Ich hei? u brigensSandra. “Zwanzig Minuten sp?ter kommt Nummer 3, um halb sechs sind wi
6、r zu funft. Einer erz?hlt, dass 22 Leute genommen werden.Mir ist kalt und ich hupfe von einem Bein auf das andere. Sandra fragt, ob ich hyperaktiv bin. Um kurz vor halb sieben ist Nummer 10 da. Mir ist immer noch kalt und ich h pfue weiter. Sandra sagt, dass ich hyperaktiv bin.Um zehn nach sieben st
7、ehen 25 Leute vor dem Seminar; einige gehen wieder. Kurz vor zehn kommt der Dozent, um Viertel nach zehn habe ich den Platz im Seminar. Ich f hie mich wie ein kleiner Sieger ber die MassenuniversitY.MittwochKurz nach neun, der H?rsaal ist voll. Meine erste Juravorlesung. Der Prodessor kommt mit sein
8、er Assistentin, die seine Bucher und Papiere tr?gt. Er holt aus der Tasche ein Mikrofon: ,Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich hei?e Muller-Schulze und Sie herzlich willkomme n. Man lacht wie bei ei nem Witz, den ein unwitziger Chef gerissen hat. Danach hr?e ich von ihm nichts, was ich nich
9、t schon irgendwie wusste.Geschichtsvorlesung. Wieder ist der H?rsaal voll und ich setze mich auf den Boden. Der Professor stolpert wenig sp?ter durch den mit Studenten besetzten Gang. Was er sagt, ist informativ und sachlich, er ist gut vorbereitet, er analysiert und beurteilt. Nach einer Stunde ist
10、 die Vorlesung vorbei. Schade. Ich bin begeistert!Am Abe nd Semestera nfan gsparty. Auch Stude nten k?ien B rokrate n sei n. Am erste n Eingang komme ich nicht rein. Ich soll zur n?chsten T r gehen, an der man mich zum Haupteingang schickt. Irgendwann bin ich aber auch da drin. Immerhin, das Bier sc
11、hmeckt.Text2 Blicke ber den Schreibtisch Studentenclubs an der Beijing Universtit?Ge wenju: Ich bin Mitglied im ,Club der guten Herzen“ , der Menschen in Not helfenwill. Wir betreuten ein M?dchen, das an Autismus litt. Das ist eine schwere psychische St?rung, die die Kranken unf?hig macht, Kontakt m
12、it anderen Menschen aufzunehmen. Sie lernen daher kaum sprechen. Unser Md?chen konnte mit 6 Jahren mur Mama sagen. Wir spielten mit ihm.Wen Shizhe: Wir sind Studenten, die ein Stipendium bekommen und daf r siziale Arbeit leisten. Unsere Gruppe k mmerte sich um einsame, alte Menschen. Wir haben den L
13、eute Englischunterricht gegeben. Ich halte es f r wichtig, dass wir uber den Horizont, den wir als Studenten haben, hinaussehen.Zhao Yajing: Auch wir vom ,Club der guten Herzen haben das Ziel, die soziale Wirklichkeit kennenzulernen. Einmal fuhr ich in einer Gruppe von 16Clubmitgliedern f t zwei Woc
14、hen in ein armes Dorf in der Provinz Gansu. Wir untersuchten die sozialen Verh?ltnisse und stie?en auf viele Probleme, die von schlechter schulischer Ausbildung der Kinder ber Armut btis zu Ungerechtigkeiten in der Dorfverwaltung reichten. Manche aus unserem Club untersttzen arme Fatmilien, denen es
15、 kaum m?glich ist, ihre Kinder auf eine Mittelschule zu schicken.Ge Wenju: Ich bin noch in einem anderen Verein. Er nennt sich geng du, was Ackerbau und Lesen bedeutet und sich auf die Verbindung von geistiger und praktischer Bildung bezieht. Wir lesen konfuzianische oder taoistische Werke und fahre
16、n manchmal aufs Land. Da lernen wir von den Bauern, wie man Obst und Gemise und auch Getreide anbaut-f tmich nichts Neues, ich komme n?mlich vom Land. Unser Verein, in dem nicht nur Studenten sind, will Traditionen pflegen.Mi Tuo: Ich bin im Fahraadclub, was nach Sportverein klingt. Aber wir wollen
17、auf unseren Ausfl gen vor allem Land und Leute kennenlernen und schreiben Berichte tber un sere Erleb ni sse. Nie vergesseich eine Fahrradtour von Wuha n bis zur In sel Hainan. In 42 Tagen fuhren wir 2800 km. Nachmittags fuhren zwei von und voraus und suchten eine Unterkunft, die nicht teuer sein du
18、rfte. Wir hatten ja nicht viel Geld. Mit 10 bis 15 Yuan pro Tag f r Unterkunft und Verpflegung mussten wir auskommen. Im Gebiet der Yao-Minderheit verbrachten wir 13 Tage. Wir sprachen mit den Leuten tber das Lebe n in Stadt und Lan d, ihre Religi on, ihre Feste und Feier n, ihre Sitte n und Gebrauc
19、he.Am Wochenende macht unser Verein oft Ausfl ge in die Umgebung, f r die wir uns immer ein bestimmtes Thema stellen, z.B. die Geschichte eines Dorfes, alte Br?uche auf dem Land oder Umweltprobleme wie Wasser- und Luftverschmutzung.Wer bei uns mitmacht, muss nat rlich k?rperlich fit sein. Aber zu un
20、serem Training geh?ren auch ein Erste-Hilfe-Kurs und die Reparatur von Fahrrd?ern.Ming Liangliang: Auch bei uns Bergadlern, die das Bergsteigen als Hobby haben, kommt es auf mehr an als nur auf k?rperliche Fitness und Abenteuerlust. Fir schwierige Klettertouren verwenden wir eine Hightech.Ausr stung
21、, einschlie?lich GPS-Navigation. Mit Hochgebirgstouren, bei denen ich selbst noch nicht mitgemavht habe, sind wir jedoch vorsichtig geworden. Es passierte einmal ein schrecklicherUn fall, bei dem f nf Stude nten t?ilich verungl cktes. Das war im Himalaya.Vier Studen pro Woche haben wir Training. In
22、den Westbergen machen wir kleinere Bergwanderungen und suchen uns neue Wege auf die verschiedenen Gipel. Da erleben wir schon manchmal kleine Abenteuer.Manche sagen, in unserem Verein aind die st?rksten M?nner und lauter Superfrauen. Vielleicht ist da was dran.Lektion 2Text 1 Bitte nicht so direkt!1
23、 D urfte ich das mal anprobieren?-Sie w nachen?- Ein Kleid f r eirfne Hochzeitsfeier. Es sollte elegant sein. K?nnten Sie mich vielleicht beraten?- Gern. Ist denn die Feier sehr feierlich? Dann msste das Kleid rfvornehm sein.- Nicht zu vornehm. Natrfrlich kommen die M?nner mit Anzug und Krawatte, di
24、e meisten Frauen wahrscheinlich im kleinen Schwarzen. Aber mir steht ein langes Kleid besser. Am besten hellblau.-Hellblau sollte es sein? Einen Auge nblick bitte. Wie w?r es denn mit diesem hier? Es ist aus reiner Seide.- Ist der Kragen nicht etwas altmodisch? H?tten Sie vielleicht eins ohne Kragen
25、 mit einem etwas tieferen Ausschnitt?- Doch, dieses hier. Eher t rkis, abrfer das ist wirklich die neueste Mode. Ich glaube, das wrfrde Ihnen stehen.- Meinen Sie nicht, dass es etwas zu tief ausgeschnitten ist?- Sie k?nnten eine Kette dazu tragen.- Meine Perlenkette? Keine schlechte Idee. Drfte ich
26、es mrfal anprobieren?- Selbstverst?ndlich. Sie sollten auch gleich noch dieses rosa Kleid anprobieren. Rosa wrfrde vielleicht noch besser zu Ihren schwarzen Haaren passen.- Da k?nnten Sie Recht haben. Vielen Dank, ich probiere beide an. Und k?nnten Sie mir dann bitte noch Handtaschen zeigen, die zu
27、Rosa und Trkis passen? rf- Gern. Ich hole gleich ein paar.2 K?nnte ich bitte mal das Salz haben?- Entschuldigung, w rdenrfSie uns bitte die Speisekarte bringen?- Wir k? nnten doch wieder mal Schweinebraten essen. Hier, den Schweinebraten mit Kl?en und Sauerkraut.- Lieber nicht. Ich sollte nicht so f
28、ett essen, sagt der Artz.- Dann solltest du Fisch essen, z.B. ,Fris che Bachforelle blau mit Butterso?e, Salzkartoffeln und gemischtem Salat“. Klingt doch ganz gut.- Hm, und was trinken wir?-Na, zum Fisch d rfteuam besten ein trockener Riesling passen, hier der Rheinwein zum Beispiel.- Aber zum Schw
29、einebraten w?re ein scherer Wein besser- Ach, ich trinke Bier, ein dunkles Bier.- Na, wie schmeckt die Forelle?- Ganz gut, aber ein bisschen fade. Kn?nte ich bitte mal das Salz haben?-Mir ist der Schweinebraten auch zu wenig gew rzt. Ein bischen Pfeffer w? re nicht schlecht. Und im Salat ist zu weni
30、g Essig.- Du sollest nicht immer so scharf essen.- Wie w?r es mit einem Espresso?-Nein, so sp?t vertrage ich keinen Kaffee. Aber wurdest du mir einen Cognac bestellen?- Entschuldigung, wurden Sie uns bitte noch einen Espresso bringen und einen Cognac? Ach, ja. Und dann wollte ich auch gleich bezahle
31、n.Text 2 Ein rabenschwarzer Tag1 Herr Schacht hat alles falsch gemacht.,Unerh?rt “, denskitch Direktor Schacht, dessen Stimmung heute wirklich nicht die beste ist , ,da hat doch jemand meinen Parkplatz besetzt! Seinen Parkplatz mit dem Schild Firmenleitung! Er ruft den Pfortner. ,Stellen Sie fest, w
32、essen Wagen dasist, und sorgen Sie dafu r, dass mein Platz sofort frei gemacht wi,Aber das ist doc“ 一der Mercedes der beiden Herren von der Firma Benjamin und Co. Die machen gerade eine Betriebsbesichtigung. - ,1st mir ganz egal. Machen Sie den Platz frei und parken Sie meinen Wagen. “,Wie ist denn
33、das m?glich? “, regt sich Herr Schacht bei seiner Sekret?rin Frau Zweig auf, deren Schreibtisch im Vorzimmer zu seinem Buro steht. ,Da ist eine Betriebsbesichtigung und ich wei? nichts davon. ,Aber. “ “ - beginnt sieNichts aber! Schreiben Sie jeden Termin in meinen Terminkalender. “ ,Also, Herr Scha
34、cht,d ufte ich jetzt vielleicht auch etwas sage n? Erste ns kam die Mail der Firma Benjamin gestern erst nach Dienstschluss. Ich war aber noch da und habe sie sofort an Ihre private Adresse weitergeschickt. Zweitens stehen alle Termine in Ihrem Kalender und der liegt wie immer auf Ihrem Schreibtisch
35、. - u brigens:Um 11 Uhr m?vhten die Herren von Benjamin und Co. mit Ihnenber dausWerbeprojekt Big Ben reden. Siesind an unserem Angebot interessiert.“Herr Sc,Heute um elf? Kommt gar nicht in Frage! Sagen Sie den Leute, sie sollen am Nachmittag wiederkommen. Und noch etwas: Ziehen Sie sich ordentlich
36、er an und schminken Sie sich nicht so auff?llig. Wir sind hier nicht un der Disko!wirft seine B rotuurhinter sich zu. Tats?chlich hat er viel zu tun und pr ft gerade euinen neuen Werbeautfrag, als das Telefon klingelt. Seine Frau ist am Apparat. ,Du, Georg sagt sie, ,ich habe frische Forellen gekaif
37、t. Wann kommst du denn zum Mittagesse n? :Mittagesse n? Kei ne Zeit! Mach die Forelle n heute Abe nd. Oder brat mir lieber ein Stesk. Wann ich nach Hause komme? Wei? ich doch jetzt noch nicht. “ Herr Schacht legt auf.Am Nachmittag kommt eine Mail, deren Absender Benjamin und Co. ist. Und gleich dana
38、ch legt Frau Zweig einen Brief auf Herrn Schachts Schreibtisch, dessenInhalt ihm auch leine Freude bereitet. Und als er sp?t abends nach Hause kommt, liegt ein Zetttel auf dem K cheuntisch.2 Der Rat des PsychologenHerr Schacht geht in seine Stammkneipe, um seinen Kummer zu vergessen. Dort trifft er
39、seinen Freund Peter, einen Psychologen, dessen Ratschl?ge ihm erst neulich geholfen haben. Er schildert Peter seine Probleme: Seine Frau ist weg, seine Sekret?in hat gek udigt, ein wichtiger Vertrag ist geplatzt. - ,Dabei habe ich zu meiner Frau doch nut gesagt, sie sollte bitte mit dem Kochen bis z
40、um Abend warten. Und meine Sekret?rin habe ich gefragt, ob sie mir meine Termine nicht aufschreiben k?nnte. Und den Gesch?ftspartnern habe ich mitteilen lassen, ich h?tte leider keine Zeit und es w?re nett, wenn sie am Nachmittag noch einmal kommen wu rden.,Hast du das wirklich genau so gesagt?“, fr
41、agt Peter.,Na ja, vielleicht habe ich es etwas anders formuliert.“- 7 -,Dann solltest du jetzt am besten frei Briefe schreiben. Aber du mu sstestdir sehr genau u berlegen wie du sie formulierst.- 30 -Lektion 3Text 1 Stadt Oder Land -das ist die Frage.- Du, Gers, im Tagesspiegel ist eine Wohnung ange
42、boten: drei Zimmer, gro?e Kuche, 110 Quadratmeter. Ich hab sch on bei der Vermieteri n an gerufe n. Sie ist noch frei .- .und nat rlicuh in der City und nat rlich wuieder in so einem Wohnblock oder in einem Hochhaus.- Sie ist in einem renovierten Altbau im Wedding. Und einen kleinen Balkon h?tten wi
43、r auch. Auf dem k?nnten wir fr hstuucken.- Und da sa?en wir im Verkehrsl?rm und verst nduen unser eigenes Wort nicht.- So laut ist es im Wedding gar nicht. Ich hatte da mal eine Studentenbude. Jedenfallsist es ruhiger als hier am Alex. Wenn da erst mal die Wolkenkratzer gebaut werden!- Bei uns an de
44、r Ostsee, da waren am lautesten die Vg?el. Nur Wieden, Strand und Meer, Bauernh?fe und hubsche kleine Einfamilienh?user. Ich w?re bestimmt an der See geblieben, wenn wir dort eine Arbeit gefunden htt?en.- Haben wir aber nicht.- Aber wir k?nnten dich was in der Umgebung von Berlin suchen.- In der tie
45、fsten Provinz oder in einer Neubausiedlung?- In einer sch?nen Landschaft, an einem der Havelseen zum Beispiel. Da lebten wir naturlicher. Wir wurden durch W?lder und Felder spazieren gehen oder joggen, die Luft w?re besser, uns str?te kein Verkehrsl?rm .- . und wir pendelten zwischen Arbeit und Wohn
46、ort und s?en t?glich stundenlang im Auto. Den halben Feierabend verbr?chten wir auf der Stra?e. -Nein, ganz im Ernst: Wo k?men wir denn hin, wenn alle aufs Land z?gen? Wohten alle auf dem Land, w?re der Berufsverkehr zwischen dedn St?dten und D? rfe rn unertraglich. Und durch die vielen Autos w rde
47、di ue Umweltverschmutzung noch schlimmer!- Noch schlimmer als in Berlin Wedding? - Au?erdem ist im Dorf der Kontakt zwischen den Leuten viel enger und meistens herzlicher.- Und was machten wir mit den lieben Leiten? Wir gingen spazieren oder s?en in einem Gasthaus rum. Kulturell passiert in der Prov
48、inz doch einfach nichts. Hier in Berlin ist immer was los.- Besonders hier am Alex. Wenn der Alexanderplatz neu gestaltet wird, ist hier dieH?lle los. Tag und Nacht Baul? rm. Da m i$sen wir wirklich vorher was anderes finden. -Wie hoch ist denn die Miete?- 850 Euro warm.- Das geht. Auf dem Land w?re
49、n die Mieten allerdings niedriger. -Wann k?nnen wir uns die Wohnung anschauen?- Du willst sie also angucken? Gerd, ich liebe dich. Ich habe gesagt, wir k?men gleich nach der Arbeit gegen halb sechs.- Wir? Du wusstest also schon .- Naja, ich h?tte sie mir auch allein angeschaut. Anschauen kostet nich
50、ts.- Aber mich kostet Berlin Nerven. H?tte ich blo? keinen Stadtmenschen geheiratet!- Immerhin hat dein Stadtme nsch vielleicht ei ne schicke Woh nung fr uns gefu ndenn Und f r unsere kleine Sarah.- Es k?nnte auch ein kleiner Benedikt werden.- Benedikt? Was f r ein provinzieller Name!Text 2 Der Berl
51、iner AlexanderplatzRechts: Der alte Alex mit U-Bahnhof und FernsehturmLinks oben: So der neue Alexanderplatz nach einem Olan.Der Alexanderplatz, den die Berliner kurz Alex nennen, war das Verkehrszentrum Berlins. 1945 fast ganz zerst?rt, wurde er 1966eine gro?e Fu?g?ngerzone - zu leer und unfreundli
52、ch, finden viele. Als Ostberlin, die Hauptstadt der sozialistischen DDR, und das selbstst?ndige Land West-Berlin 1990 vereinigt wurden, entstanden Pl?ne, den Alexanderpaltz neu zu gestalten.,Der Turmbau zu BerlinA“us d-em Internet-ForumFritz: Die Hochh?user - wenn sie wirklich kommen - geben dem Pla
53、tz einen sehr kalten Charakter. Auf einem leeren Platz zwischen Hochh?usern wurde ich mich f hie n, als ob ich in einem Kaste n st n de. Un ten glatt, an den Seite n glatt, vorne und hinten glatte Fassaden. Ich glaube, ich wr?e ziemlich frustriert.Sab in e: Ich finde die T urme furchtbar. Sie wurde
54、n dem Alex Sonne, Licht undGro?z tgigkeit nehmen. Lockerer und niedriger sollte gebaut werden brigens in der ganzen Stadt.Sony: Viel Fantasie haben die Architekten wohl nicht. Vor allem aber h?rt sich diese Kombination von Bl? cken & Hochh?usern nicht gerade nach einem lebendigen Platz an. Man K?me
55、sich da ziemlich klein vor. Die Menschen sind das Wichtigste, die Spazierg?nger sollten sich auf dem Platz wohlfuhlen. Warum eigentlich nicht ein bisschen Parken in der City?Marcus: Ein ,Turmbau zu Berlin “, wozu soll das eigentlich gut sein? Die Stadtplaner tun so, als wussten sie nicht, dass es in
56、 Berlin schon genug leere Wohnungen und Buroh?user gibt!Shogun: Ich bin schon etwas ?lter und auch ein wenig in der Welt herumgekommen und kann nur sage n, dass der gute alte Alex en dlich weltstdtisch werde n muss. Dafr u sind T rmen genau richtig, Beton, Glas und viel Metall, klare Formen. Ich fin
57、de die Dinger sogar noch zu niedrig und die Fassaden sind mir zu langweilig. Es muss eine wirkliche ,Skyline “ herauskommen. Alles andere w?re provinziell!Annette: Ich mag die Natur. Wenn ich mich erholen will, fahre ich raus ins Grme. Andererseits liebe ich auch die Gro?stadt, die spannendist, sich
58、 verandert und mir jeden Tag neie Energie gibt. Ich finde deshalb, die geplante Gestaltung ist das richtige Konzept f r diesen Platz. Dichtes Bauen sch tzt immer weiter aus und zerst?rten noch mehr Natur.Lektion 4Text 1 Geld und Gl cku1 Das gro?e LosStellen Sie sich vor, von Ihnen w?re der Jackpot g
59、eknackt und 50 Millionen Yuan gewonnen worden. Was w rduen Sie damit machen?Liu Shanshan: Die H?lfte wurde Organisationen gespendet, die sich um die traditionelle chinesische Kultur und Kunst k mmern. EineuMillion behalte ich. Mit 24 Millionen w rdue ich unsere Uni-Bibliothek umbauen und erweitern.Yang Xue: Die 50 Mil
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