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文档简介

1、*Lektion15Tect AEin Interview mit emer chinesischen Tischtennisspidenn(Ltu Hong - L; Interviewer I)1 - Frau Liu Sie rielen seit einem halben Jahr im TSC hier in MQnchett In China war曲 Sit mehrere Jahre lai)g TischteimispTofi, KSnren Sie uns etwss Ober ihre Karriere in China erzihlen?L - Mit adit Jah

2、nen begann ich mit dem Training. Ein Sportiehro hjme mich furs Tischtennis entdeckt. Ich wollte damds fieber Ballett沁erin werden, Aber dann habe idijeden Tag vier bis fiuifStunden f&r vmchiedene TisdttenniswettkMmpfe tiuiniert. Nfit 13 Jahren kam ich in die Tietmismannschaft der Provinz Hin, mit 15

3、in die Nationalmaimschaft,Bort war das Training sehr hart. Wr trainierten mofgetis von 5-12 Uhr, dann von 14*17 Uhr, und vieleatKh noch abids. Wer keinen Erfb hatte, mufite gehL1 - Darfidi ftgen, wie lange Sie in der chinesischen Nationalmannschaft gespidt haben?L * DreieinliaR) Jahre, Mh 19 bin ich

4、 ausgeschieden. Die chinesischen Tischtennisspieler sind sehrjurig.I- Sie haben elf Jahre in China Tischtennis gespielt und den nun in Deutschland, Gibt es Unterscfaiede zwischen dem chinesischen und deutscten Tischtennis?L- Ja, es gbt grundlgende Untersdiiede- Das chinesische Uschteinis ist sehr sc

5、hneli. Die Chinesen 爭iden sdmdle Airifife und die Djtschen spiden mehr mit Kraft und tengsamer als die Chinese). Audi spiden die Chinesen mehr mit Taktik als die gitschen.“ Beim TSC trabmen Sie gemeinsam mit Deutsdiea MOchten de deutschen Tischtenmsspider von Ihnen typisoh cliinesische Spidtechmken

6、lemen?L - Sie kdnnen die typisch chinesichen Spiettechniken nie lemeiL Die Dcutschen sind grdSer und kraftiger als die Chinesen. Deshalb bewegen sie sich ganz ands, Auch halten ie den Schler ganz anders. Die Chinesen halten den Tischtenzusschlager wie Efistabcben die Dwtschen wie Messer und GabeL Da

7、s siiid Gewohnheiten, die man kaum 勧dem kaim. Die deiitschen Spieler kdnnen aber von mir Icmen, wie man auf die chinesischen Spieltech/iiken reagierai kwin.I Frau Liu, ich danke Ihnen fur das GcsprSch und wiinschc Ihnen weiterhin Frfolg und SpaB beim TSC Miinchen.Text C Einc Discussion(Li Xiao L; Mi

8、chael Kaufinann M)TelefonklingelnL Hallo Michael, hier ist Li Xiao.M - Ah, hallo Li Xiao. Was gibls?L Michael ich kann zwei Eintrittskartcn fiirein Fufiballspid kaufen. Mochtesl Du mitkommen?M- Wie bitte?L - Ich kann zwei Eintrittskarten fiir cin FuBballspicl bekommen.M Ach so: Wer spiek?L -Shanghai

9、 gegen Dalian.M -Und wann?L - Morgen abend. 195 UhrM Wie bitte, wann?L- Sagf ma) ist dcin Telefod kaputt?M - ich verstehe dich schlechL Mein Telefon ist niclit in Ordnung,L - Morgen abend 19.15 Uhr.M - Nicht schlecht Hmm. Aber das Spiel wird bestimmt im Femsehefi ubertragen.L -Ja, imd?M - Dann konne

10、n wir uns das Spiel doch im Fenisehen ansehenL -Aber das ist dxh langwcilig!M- Warum? Wir kortnen gemihbeh vor dem Femseher sitzen, ein Bier tnnkec.,L - Mann, du redes! wie ein alter Mann! Im Stadion ist es viel spannender, die Mcnschen. der Jubel, die ganze Atmosphare.M J亀 aber das i$i viel zii lau

11、t. AuBcrdcm kann 臂 morgen abend regnen, Und dann macht cskeinen SpaB.L - Quatsch, morgen fegnet es nicht.M - AuBerdesn ist es viel billiger, wenn wir das Spiel im Femsehen sehen.L - Wir konnen uns doch billige Eintrittskarten kaiifcn.M - Aber wenn wir billige Eintrittskarten kaufen, haben wir nur se

12、hr schlechte Platze uml sehen nichts. Da sehen wir im Femschcn das Spiel viel bcsscr.L - Mein Gott, du bist bequemH Dann gehc ich alb in*Lektion 16Text A Ein Wicderschen nach vielen Jahren (Claudia C; Gabi G)G - Mensch, Caudia bist du es?C - Ja, Gabi das gibe kdne Lu陆 mil dir utx?r dnen Minirock zu

13、diskutteren. Ich rede mit Papa.TextCShanghai 199& Cberall kann man beobachtcn, daB Kinder immer wenigcr Freizeit haben. Eltem verplanen die Freizeil der Kinder.Taglich haben die Kinder morgens vis Stundcn und nachmittags zwei Stunden Unterricht. AiischlieBend miissen sie nuch Hausaufgabcn ntachen. A

14、ber das ist noch nicht alks. Vide Kinder mussen noch zusatzliche Hausaiifgaben machen oder cinen Computericurs Oder Kaliigraphie- oder Tanzkurs besuchen. Amdere Kinder miissen Uglich zwci Stunden Klavier spickn. Warum miissen die Kinder das machen? Weil die El tern das m5chtcnt Warum mochten das die

15、 Eltem? Experten nennen zwei Griinde fur das Verhalten der Eltcrn:i, In einer modemen Gesellschaft henscht hoher Leistungsdruck, Die Litem glaubea dafi mehr Ausbildung zu besseren Leistungen und mehr Erfolg fiihrt, d, k je mehr die Kinder kwinen desto besser sind die V oraussetzungen Air ihr zukunft

16、iges Leben.2- Viele Eltcm sind wahrend der Kulturrevolution aufgewachsen. Sic hattcn kcine gutc Schulausbildung und leiden unter mange Inden Kenntnissen, Desbalb wollen sie unbcdingt, dafi ihic Kinder die Mdglichktiten ciner umsender Ausbildung rwtzert Fine Kinder habcn jetzt die Pflicht, den Traum

17、ihrer Eltem zu verwiridichenHAllendings hat dieses Verhalten der Eltem auch Nachteile. Vide Eitem vergessen, daB Kinder Kinder sbid, d die Ellem fiwdem zu viel von den Kindem Sie uberfordern sie, Experten empfehlen, den Kindem mehr Zeit zu geben, uber die sie selbst ltscheiden. In dieser Zeit sollen

18、 die Kinder nnatben, was ihnen gpaB macht: entweder mit andenen Kindem spiclen, lesen oder einfach nur trumen. Die Eltem mussen das Wort Treizeit*1 verstehen. Freiheit heiflt: Zeit ohne Pflichten Und diese Zeit braucht jeder Mensch, besonders Kinder brauchen die$e ZeitLektion 18Text BStadtbesichtigu

19、ng in Shanghai(Herr MQDcr - M; Frau Wu - W)M - Ichbin nurnoch zwei Tage in Shanghai. Wasmcinen Sie, Frau Wu. wai soil ich mir nodi ansehen?W - Zucrst den Yu-Garten, der in dcr Altstadt hegl. Der Yu-GtUti ist ein typisch sudchinesischer Garten und hat cme langp Geschichte. Er ist mehr als 400 Jahre a

20、ltM - Gut, den mu6 ich mir imbedingt ansehen,W In der Altstadt vor dem Yu-Garten kbnnen Sie aueb zu Mittag 辟sen. Sie konnen verschiedcne kleine Sachen probieren, z B. XUotong-Eaozi. Und nach dem Essen konnen Sie zum Wai tan bummln, wo viele Gebaude im westlichen Baustil stehen,M - Und wo ist die Nan

21、fingstilte, die Sie mir im Brief genannt habeu?W - Die NaiyingstraBc ist eine QuerstraBc zum W祈tun_ Siw ist etn beliebk Einkau&straBe. Taglich kaufen hier vide Mcnschcn aus tdlen Teilen Chinns cin, Man vcilcicht dk Warcn in der Nanjingstraik tnit cincr Prinzessin, die keine Schwierigkeiten hat, eine

22、n Mann zu linden KM -IntCTCssant Gibt es in der N anj LngstniBe einen AntiquitStenladcn?W J鼠 Der berOhmtestc hci3t nDuoyun-Xuan in dem man z. Baltes Porzellan kaufen kannM - Kann man dort auch chinesische Bilder kaufen?W - Aber naturlich,M fch dachte an ein oder zwei Rollbildcr. Vicllcicht cine Kall

23、igrsphie, oder eincn Bambus.W - Gut. Ich kann Sie doithin beglciten.M - Das ist aber nett von IhirnW - Gut, gehen wir zuerst zum Yu-Garten.,.Text EWunderbar-Geschichte von Nasirdin ApandiEs lebte einnul in Xinjiang ein sehr kluger Matrn namens Nasirdin. Er war scharfsinnig, mutLgT und hatte vor niem

24、andem Angst, auch nicht vor dem Kai sen AnBerdem war er sehr syrnpadiisch ud humorvoll. Er half oft den Armen, So gewann er grofies Ansehen bn Volk Man lrnunte ihn Apandi (Herr) und uberall erzahlte man geme seine (kschichtcn* Hier ist cine davon. Sie heiflt HWunderbar,Im Winter hattc Apandi ein Tre

25、ibhaus gebaut und viele Hami-Melnnen gepflanzL Als der Kaiser das horte, wolltc er bci Apandi Hami-Melonen kaufett Apandi brachte dem Kaiser einige guie Melonen und dachteiVielleicht kaim ich dafiir etwas mehr Geld bekommen? Aber der Kaiser nahm nur die Melonen, aB sic und sagte dreunal ” wundeibarl

26、 Dann ging er weg.Sehr hungrig verliefi Apandi den Kaiscipalast. Er uberlcgte cine Weile+ Dann ging er in ein Restaurant und bestelite 20 Baozi mit Lammffcisch Nach dem Essen rief Apandi dreimal wwiderbar und wollte das Restaurant veriassen. Zahlen Sic bitte* Sie haben noch nicht bezahIt, sagte der

27、Restaurantbesitzer. r,Wasv ich habe noch nicht bezahlt, fragte Apandi iibeTTaschl.Der Restaurantbesitzer vvurde bose und brachte Apandi zum Kaiser. Warum haben Sie die 20 Baozi nicht bezahlt*, fragte der Kaiser iirgerlich, Apandi antwortetc ruhig: Das ist nicht wahr. kh habe die Baozi bezahlt Der Re

28、slaurantbesitzer ist habgicrig, Jch habe nadi dem Essen drcimal “wunderbaf1 gesagt, genau wie Sie mein匕 Hami-Mdonen Gezehlt haben.*Der Kaiser stand sprachks und niit groGen Augen da.Lektion 19TextBDerail.1989 in Berlin(Herr Lu - L, Herr und Frau Pursche - HZF)F - Also wir wohnten damals in BeTlin-Ba

29、umschulenweg, Das war in Ostbciiin. DDR. Aber wir wohnten sehr dicht an der Grenze zu Wcstbcriin, ljat am 9JL89 haben mein Mann und ich abends femgesehen, Stimmts Helmut?H - JalF - Tja und dann sind wir ins Bett gegangeii. So gegen 23+OOUhr war ein Larm auf der Strafic. Viele Autos fiihren und hupte

30、n. viele Leute guigen auf der StraBc und sprachen hut Wir sind aufgestanden und liaben aus dem Fenster geschaut. Dann ist mein Maim auf die StraBe geganEen und hat gefragt was los ist” StiinmU Helmut?H Ja!F - Dann kam er zuriick und sagteDie Mauer ist weg. Die Grenze is! oflfen!M kh sagtc:,TDas gibe

31、s doch gar iiicbt! Helmut sagt; Docli! Die Leule gehen alle nach Westberlin riiber!L - Und was haben sie dann geniacht?F Wir haben uns angzogen und sind nach Westberlin.L - Und was ist an der Grenze passiert?F - Nichts! Wir sind einfach uber di亡 Grenze ohne 卩aB und ohne Visum! Die Kaldaten haben cin

32、ftch die Grenze aufgemacht Stimints Helmut?H- Ja!L - Und was ist dann in Wcstbcrlin passiert?F Hu das war toll. Die Leute haben auf den SrraBen getanzt und gesungen und Sekt getrunken. In den Kneipen gab es Frcibier!L - Freibier?F - J% kein Mensch muBg fur das Biw bezahlen. Wer aus Osttx?rlin kam, d

33、en haben die Westberliner eingeladen.L -Und dann, was haben Sie dann gemacht?F - Wir haben milgefeiert in den Kncipen, Und dann, und dann - ach so ja naturlich! Also, wir haben in Westbcrlin Venvandte. Diese Verwandten haben uns jedes Jahr in Ostbcrlin besucht Aber wir konnten sic nic in WcsttKrlin

34、bcsuchoi. So und dann sind wir also gegen 1.00 Uhr nachts dort angekomme仇 Sie schliefen schon alle. Als sic uns plotzlich vor ihrcr TGr sahen, glaubcen sie zu trumen. Sie waren vollig sprachlos Und dann plotzlich fingen sie an, sich zu freucn. Stunmts Helmut?H Ja?F - Naja und dann haben wir die gimz

35、e Nacht gefeiert. Helmut war ziemhch betrunken, Stimints Helmut?H- Ja!L MuBten Sie am nachsten Tag arbeiten?F - Ja, aber chs hat keinen Mnschen irtercssiert. Giinz Berlin und ganz Deutschlfmd har gefeiert. Stimmts Ffelnuit?H la!L -UndjetzL sieben Jahre nach dem 9J1J 989, was denken Sic iiber Deutsch

36、land?F -Naja, wir haben grofle Problcmc. Helmut ist 乙 B.arbeitslos und ich habc auch Text CAuslandischc Studcnten in Deutschland(Herr Maier M; Frau Konz - K)K* Gulvn hg, mcinc licbcn Hdreritinen und Horer* Ikrzlich Willkotnmen zu unserer Sendling,rAuslandischc Studenten in Deutschland1*. Zu diesem T

37、heina babe ich Herm Maier cingcladcn. Hr i計 Leiter ctes .kadcmischcn Auslandsamtes einer Univcrsitat Herr Maier henlich Willkommcn.M - Guten l ag.K Herr Maier, kdnnen Sie bihe zuerst berichten. wicvicl auslandischc Studenten cs in Deutschhnd gibl, und woliej sie kotinnen,M - Also in Deutschland si n

38、d nur 4% aller Siudenten ausliindischc Studcnten.K * Warum Fur1? 1st ibis wenig?M * Ja InOsterreich z. B. sind 12% aller Studetiien Aiislander.K - Waruin studieren so wenige Aiuiliinder in Deutschland?M -Dafiir gibt es tnehrere Ursachen:1 Reiche auslandische Studenten gehen an leure amerikni$che odc

39、r cnglischc Umversitaten. .An diesen Universitaxen miiB man zwar hohe Shidiengebiiliren bezahlcn, aber diese Univcrsitaten haben auch mehr Geld, dh dort studicFcn weniger Studcnten imd arbeiten mehr Professoren, d.lr die Beheuung der Studcnten ist besser und auch die Ausbildung. tn Deutschland gibt

40、es keiiic Studiengcbiiliren. daffir liaben die Universitiitcn aber such weniger Geld.2. Auslandische Studenten, die wenig Odd haben 兀 R” aus Entw ick 1 u iigsi a nd eni, brauchcn ein Stipcndium* Dieses Stipendium kotinen sie aber nur aus deni Heiinatland bekommen, wet I cs in Deutschland keine Stipe

41、ndien fiir ein Vollsuidium gibt Auslandische Studenten konnen nur deutsebe Stipendien zur Weiterbildung, 7. B Promotion bekommen, aber nicht fur ein Vollstudium.3. Die Sprache. Deutsch isr kcine Weltsprache, d.h* Deutsch wird nicht Liberal gesprochcn. Englisch i$t die Wcllsprache, auch in den Wissen

42、schafteiL Viele wissenschaftliche Amkel sind in Englisch. Die meistefi Fachbiicher und Fachzeitschrifier sind in Englisch. AuBerdem, wer Englisch spricht, kann fast iiberall arbeiten und sludieren.K -Was kann man lunt damit inhr Ausliinder in Deutschland studieren?M -Man inuB die Ursachen. die ich n

43、anntc? beseitigen, z, B. Stipcndicn fur ein Vollstudiumfur auslandische Studenten aus Enticklungslandcm. Voriesungen und andere Vcrartstdtungen an der Univcrsitiit aucli in anderen Sprachen1 z. B in Englisch Oder Spantsch halten, Das wichtigstc aber isc die Betreuung durch Lxhrkrifc verbessem und damit auch die Ausbildimg. Die Univcniitiiien brwuchcn mthr Geld, damit mdn Lehrer und Pmfessoren an

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